an den Enden jeweils Betriebsräume, darüber Sperrengeschosse.
Überdachung als Stahlkonstruktion mit Membranbespannung, 48 m breit, 240 m lang.
Verlängerung der Bestandsbrücke Süd
Neubau Brücke Nord Schallschutzhügel
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Stadionbahnhof
Die Leitidee des Entwurfs ist die landschaftliche Einbindung der Bahnhofsüberdachung in den sensiblen Biotopbereich der Fröttmaninger Heide. Ein sanft aus dem Gelände ansteigender Erdwall bildet zusammen mit dem gekrümmten Dach, bespannt mit einer Membran, eine organisch anmutende Welle, die großzügig die beiden neuen Bahnsteige überdacht.
Durch den Neubau des Fußballstadions in Fröttmaning war der bestehende oberirdische Bahnhof den verkehrlichen Anforderungen nicht mehr gewachsen. Die Forderung nach einem möglichst stützen- und vor allem einbautenfreien Bahnsteig zwischen zwei Endtreppenanlagen machte es erforderlich, die bestehenden Abgänge und die vorhandenen Betriebsräume vollständig abzubrechen. Der Umbau wurde zu einem kompletten Neubau.
Die bestehende Hängebrücke im Süden blieb erhalten, musste aber umgelastet und nach Westen verlängert werden. Als Hauptausgang zum Stadion dient nun das Sperrengeschoss Nord, das über breite Festtreppen zu erreichen ist. Von dort strömen die Fußballfans über die neue Nordbrücke mit Abgangsrampe zum Stadionvorfeld. Die Bauarbeiten fanden unter Aufrechterhaltung des U-Bahnbetriebes statt.