Länge/ Breite Brücke 140/ 6 m Länge/ Breite Bahnsteig 120/ 8 m
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P+R Anlage
Das Parkhaus mit Busbahnhof, die Brücke und der oberirdische U-Bahnhof bilden ein Ensemble. Der Entwurf ging 1989 als Sieger aus einem Wettbewerb hervor. Auf damals völlig unbebautem Gelände entstand zunächst der U-Bahnhof. Ein Mittelbahnsteig mit keilförmigen roten Aufgängen und im Norden angrenzenden Betriebsräumen wird mit einem schlichten Holzdach auf einer Stahlkonstruktion überdeckt.
Die Fußgängerbrücke stellt das Verbindungsglied des U-Bahnhofes mit der P+R-Anlage jenseits der Gleisanlage dar. Sie ist 6 m breit, insgesamt 140 m lang und überspannt mit ihrer abgehängten Stahlseilkonstruktion stützenfrei eine Distanz von 80 m. Die Brücke ist allseitig verglast und überdacht. Auf dem Fußboden ist ein Schiffsboden aus Eichendielen verlegt.
Über diese Brücke erreicht der P+R-Nutzer die Fußgängerebene des Parkhauses, welches sich im ersten Stockwerk über dem Busbahnhof und unter den Parkebenen befindet. Im sogenannten Terminalbereich gelangt der Nutzer trockenen Fußes zu seinem Fahrzeug oder kann in dem nach Süden voll verglasten Gang auf seinen im Busbahnhof einfahrenden Bus warten. Die Cafeteria am einen und der Aufenthaltsbereich für die Busfahrer am anderen Ende dieses Terminals ergänzen das Raumprogramm.
Das Parkhaus besteht aus zwei langgestreckten, halbgeschossig versetzten Baukörpern, die über einen dazwischen liegenden Hof natürlich belichtet und belüftet werden. In diesem Zwischenraum sind auch die Treppenhäuser und Rampen untergebracht.